Was wir tun um unsere Mission(en) an den Mann / die Frau / das Kind zu bringen

Eigentlich kommen uns – so wie fast überall – die 5 wichtigen W’s unter.

Wer, was, wann, wie und wo!

Das wer wir sind und wie (mit wem) wir unsere Ideen umsetzen wollen das haben wir euch in den vorangegangenen Berichten schon ausführlich beschrieben.

Ein ganz entscheidender Punkt um dabei erfolgreich zu sein sind für uns die nächsten drei Fragewörter auf der Liste.

Seit der Gründung im Jahr 2020 haben wir sehr, sehr viel ausprobiert. Was in unserem konkreten Fall bedeutet, dass wir unzählige Kilometer im Auto bzw. viele, viele Stunden vor dem PC oder dann auf den Veranstaltungen selbst verbracht haben, um unsere Projekte und vor allem auch die Dirtbikes zu den richtigen Adressaten zu bringen. Viele Kilometer / Stunden waren nicht zu 100 % erfolgreich, einige davon aber umso mehr.

Was allerdings auch gesagt werden muss – es war kein einziger Kilometer umsonst. Denn überall wo wir uns präsentiert haben konnten wir interessante und spannende Menschen kennenlernen und Kontakte knüpfen, von denen wir überzeugt sind, dass uns einige davon in Zukunft weiterbringen auf unserem Weg.

Unsere Wege führten uns von den Seitentälern im Westen unseres Landes bis hin zum Neusiedlersee – und alles, was dazwischen liegt, haben wir auch noch mitgenommen.

Wir waren vor Ort bei Motocross- und Enduroveranstaltungen in Niederösterreich bzw. der Steiermark.

In Oberösterreich waren wir Teil der E-Mobilitydays des ÖAMTC und durften unsere E-Motoumbauten in Karthallen vorstellen und zum Testen ausgeben.

Dasselbe durften wir auch in Salzburg machen. Wels und St. Pölten stehen noch auf unserer to do-Liste.

Wir verbrachten vier coole Tage in Podersdorf am Neusiedlersee bei den Surfgames.

Besuchten Motocross-Strecken und deren Betreiber in verschiedenen Bundesländern.

Und das sind nur die Höhepunkte aus unseren “Streifzügen” quer durch unser Land.

Wir führten stundenlange Gespräche mit Händlern, Streckenbetreibern, Hallenbesitzern, Unternehmern aus den verschiedensten Bereichen, Verantwortlichen von Skigebieten und vor allem mit denen für die unsere Bikes gedacht sind. Unzählige Stunden an Testfahrten, viel Zeit beim Wieder-Test bereit machen…

Aber all das verbunden mit den positiven Rückmeldungen und Erfahrungen, die wir machen, durften hat uns gezeigt – das Interesse an dem was im Bereich Zweirad E Motorsport geschieht, ist da und es wird immer größer. Und wir wollen und müssen unseren Weg in diese Richtung fortsetzen.

Deshalb haben wir für 2022 einige Dinge zu planen begonnen, die es uns ermöglichen noch gezielter und fokussierter zu arbeiten. Das wäre ohne die Anstrengungen aus den Vorjahren aber nicht möglich gewesen. Denn wie oben schon erwähnt, es waren nicht alle Reisen ein voller Erfolg, aber einige eben schon.

Zum Beispiel unser größtes und umfangreichstes Projekt 2022 – die Kooperation mit der Familyenduro-Rennserie in der Steiermark.

Diese Zusammenarbeit entstand durch eine E-Mail an die Zuständigen des “Projekt Spielberg”.

Eigentlich nur eine Anfrage, ob wir die KUBERG Bikes bei einem Ihrer Endurotrainings vorstellen bzw zum Testen bringen dürfen. Es antwortete uns ein gewisser Peter Bachler, der uns herzlich einlud vorbeizukommen.

Gesagt, getan… Leider war das Wetter bei unserem ersten Treffen wirklich eine Katastrophe, aber wir hatten somit mehr Zeit uns intensiv zu unterhalten. Über unsere Idee und wie wir sie umsetzen wollen.

Peter ist selbst passionierter (und ehemaliger professioneller) Endurofahrer, überzeugt davon das E-Motorräder in Zukunft eine wichtige Rolle spielen werden UND er ist seit vielen Jahren der Organisator und Chef der Familyenduro-Serie.

Diese Rennserie besteht aus 5 Veranstaltungen, verteilt über die Steiermark und es sind pro Veranstaltung bis zu 250 Teilnehmer in den unterschiedlichsten Klassen (von der Bambini- bis zur Pitbikeklasse) am Start.

Wir haben dann für die Abschlussveranstaltung 2021 vereinbart, dass wir mit KUBERG dort wieder vertreten sein sollen. Und nachdem seine Tochter (ebenfalls Teilnehmerin an der Serie und anderen Rennen) von der KUBERG X-Force so begeistert war, hatten wir auch gleich einen Test unter Rennbedingungen besprochen.

Um die Frage zu beantworten: Es war ein erfolgreicher Test. Denn alle Beteiligten haben daraus etwas Positives mitgenommen und gleich wieder zu planen begonnen.

Soll heißen, für 2022 sind wir mit KUBERG offizieller Partner der Familyenduro-Serie. Es wird in diesem Jahr zum ersten Mal eine eigene Wertung in der Bambini-Klasse geben für E-Motorräder – egal welcher Marke.

Madlen Bachler wird die erste von KUBERG Austria unterstütze Fahrerin sein.

Alles Dinge die uns auf unserer Mission helfen den Nachwuchs an das Thema E-Mobilität heranzuführen und zu zeigen, dass E Dirtbikes konkurrenzfähig sind (bei wesentlich geringerem Nebenaufwand).

Details zum genauen Ablauf findet ihr ab März auf unseren Social-Mediakanälen bzw auf denen der familyenduro-Serie.

Das ist das Ergebnis von einem unserer Ausflüge. Und da sind noch einige mehr. Wie zum Beispiel unser Trip zum MX Seitenstetten 😊

Picture of Kevin Lambert

Kevin Lambert

„Fahre so viel oder so wenig, so lange oder so kurz, wie du willst. Aber fahre.“

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